Heizungsanlagen

 

Brötje Hybrid 

 

Gute Gründe für eine Hybridheizung von BRÖTJE
• Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis
• Passt sich Ihren Wünschen und Anforderungen an
• Alle Hybridkomponenten von BRÖTJE, optimal abgestimmt und geprüft, mit Systemgarantie
• Intelligentes Energiemanagement mit automatisierter Anlagensteuerung
• Bestehende Geräte anderer Hersteller können integriert werden
• Keine Zuschüsse verschenken mit dem BRÖTJE Förderservice

 

Hybrid – einfach erklärt
In einer Hybridheizung sorgen immer mindestens zwei Wärmeerzeuger für Ihren
Wärmekomfort. In der Regel heißt das: Gas- oder Öl-Brennwert mit einer regenerativen
Komponente, wie z. B. einer Wärmepumpe. Der Brennwertkessel hat in einem Hybridsystem die Aufgabe, in Spitzenlastzeiten (bei Kälte oder hohem Warmwasserbedarf) schnell Wärme/Warmwasser bereitzustellen.
Die Regelung zwischen beiden Wärmeerzeugern und dem Speicher funktioniert komplett
automatisch. Das intelligente System wählt stets die wirtschaftlichste Betriebsweise. Damit ist die Hybridheizung das optimale System für die Heizungsmodernisierung im Altbau.

 

 

Vorteile einer Hybridheizung
• Sicher: konstante Wärme im Altbau, unabhängig von Dämmung und Wetter
• Wirtschaftlich & klimafreundlich: spart Betriebskosten und CO2
• Flexibel: kann auf jeden Anwendungsfall angepasst werden
• Zukunftsfähig: erweiterbares Sanierungsheizsystem, der Anteil fossiler Brennstoffe kann
nach Modernisierungen sinken
• Gesetzeskonform: erfüllt die neuen GEG-Vorgaben
• Förderfähig: viele Komponenten der Hybridheizung werden staatlich bezuschusst*
 

Sichere Heizungsmodernisierung


Die Hybridheizung im Altbau

 

Gebäude ab dem Baujahr 1995 und älter eignen sich weniger für den reinen Betrieb mit einer Wärmepumpe. Warum ist das so? Weil die Heizlast auf Grund einer nicht zeitgemäßen Gebäudedämmung in der Regel zu hoch ausfällt. Die Wärmepumpe müsste zu groß dimensioniert werden und Ihre Stromkosten würden ungemütlich steigen.
Sanierungsmaßnahmen, wie eine nachträgliche Dämmung oder der Austausch von Fenstern und Radiatoren auf Niedertemperaturheizkörper wirken sich insgesamt positiv auf Ihre Heizlast aus. Davon profitiert auch Ihre Hybridheizung, die zu weiten Teilen von der Wärmepumpe betrieben werden kann und nur noch in Spitzenlastzeiten den Gaskessel dazuschaltet.

 

 

 

Öl- und Gaskessel jetzt erneuern
Brennwertkessel büßen im Laufe der Zeit an Effizienz ein und werden ausfallanfälliger. Daher ist ein Kesseltausch auf ein modernes Modell bereits der erste und auch ein verhältnismäßig günstiger Schritt fossile Brennstoffe zu sparen und Ihre Wärmeversorgung sicher zu stellen.
Bei einer Hybridheizung im Altbau ergibt sich ein weiterer Vorteil: der Gaskessel kann in der Regel sehr klein dimensioniert werden, weil die Wärmepumpe mindestens 2/3 der
Wärmeleistung übernimmt. Das freut die Umwelt und auch Ihren Geldbeutel.

 

 

Wärmepumpe im Altbau
Wärmepumpen eignen sich für (fast) jedes Gebäude. Im Altbau laufen sie am besten
zusammen mit einem weiteren Wärmeerzeuger, wie z. B. einer effizienten, niedrig
dimensionierten Gas-Brennwert-Heizung. Keine Angst vor der Lautstärke und ärgerlichen
Nachbarn! Eine Wärmepumpe in Volllast ist nicht lauter als ein Kühlschrank. Dazu baut BRÖTJE Wärmepumpen, die zu den leistesten ihrer Klasse gehören. Und dank Ihrer Hybridheizung übernimmt in Spitzenlastzeiten sowieso Ihr fossiler Wärmeerzeuger.

 

 

Systemhaus Hybridheizung


1. Wärmepumpe
Die Wärmepumpe deckt den Großteil der Grundlast ab und spart damit fossile
Brennstoffe ein. Besonders nachhaltig wird der Betrieb, wenn der benötigte Strom durch eine PV-Anlage eigenerzeugt wird.


2. Gas- oder Öl-Brennwert
Der Brennwertkessel hat in einem Hybridsystem die Aufgabe, in Spitzenlastzeiten (bei Kälte oder hohem Warmwasserbedarf) schnell Wärme/Warmwasser bereitzustellen. Kessel büßen im Laufe der Zeit an Effizienz ein und werden ausfallanfälliger. Deshalb lohnt sich der Austausch. Brennwertkessel dürfen ab 2024 in der Regel nur noch zusammen mit regenerativen Heizungskomponenten verbaut werden.


3. Kit 65
Schnell, kostengünstig und sicher bereit für Hybrid. Das Kit 65 ist die optimale Schnittstelle zwischen Gas-Brennwert und einer Wärmepumpe. Diese gesetzeskonforme Lösung stellt die 65-%-Vorgabe des GEG sicher. Die Wärmepumpe kann nachträglich ins Heizsystem integriert werden.


4. Speicher
Der Trinkwarmwasserspeicher stellt sicher, dass im Bedarfsfall schnell eine größere Menge
wohltemperiertes Wasser zur Verfügung steht.


5. Solarthermie
Solarthermie kann die Gas-Brennwertanlage als regenerative Heizungskomponente nachhaltig ergänzen. Bis zu 60 % Deckung des Trinkwarmwasserbedarfs sind durch Solarthermie möglich.


6. Heizkörper
Wärmepumpen können grundsätzlich auch mit Heizkörpern betrieben werden. Allerdings wirkt sich ein Austausch auf Niedertemperatur-Heizelemente positiv auf die Effizienz des neuen Heizsystems aus und ist ebenfalls förderfähig.

 

Öl Brennwerttechnik

 

Gas Brennwerttechnik

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